Kann man hier beten?

Kann man hier beten?

In der Arbeit mit Jugendlichen ist in den letzten Jahren Religiosität als Thema wichtiger geworden. Jugendliche mit ihren unterschiedlichen Glaubensvorstellungen stellen Fragen, auf die zum Beispiel die Teams in den Häusern der Jugend nicht immer sofort Antworten haben. Umso wichtiger ist der Austausch darüber.

Die Schönheit der Dissonanz

Die Schönheit der Dissonanz

Kulturelle und religiöse Diversität kann man hören: Aus einem Fenster dringt türkische Musik, aus einem anderen Schlager, in der Kirche übt jemand auf der Orgel. Wie klingt es, wenn man verschiedene musikalische Traditionen zusammenbringt? Und zugleich das Zusammenleben der Menschen im Stadtteil fördert? Worauf kommt es dabei an? Das „Stadtteilkantorat“ in Mümmelmannsberg zeigt, wie es geht.

Was jetzt kostbar ist

Was jetzt kostbar ist

Sieghard Wilm, Pastor in der St.-Pauli-Kirche, hat mit Menschen aus vielen Kulturen und Miiieus, mit unterschiedlichster Herkunft und Lebensform zu tun. Ohne Glaubens- und Kultursensibilität geht das kaum. In Zeiten der Corona-Einschränkungen ist Wilm als Seelsorger besonders gefordert. Er ist sicher: Es wird nach der Krise einen Neubeginn geben in dem Stadtteil, dessen Geschichte mit einer Pandemie begann.

Ramadan miterleben

Ramadan miterleben

Am ersten Wochenende des Ramadan werden am Spadenteich in St. Georg viele Pavillons, Infostände und eine Live-Bühne aufgebaut, um diese für Musliminnen und Muslime besondere Zeit gemeinsam zu feiern. Aufgrund der Corona-Pandemie musste er abgesagt werden, alternativ wurden Online-Angebote gestreamt. Ein Video aus einem früheren Jahr zeigt die besondere Atmosphäre des Ramadan-Pavillons.